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Eine dimmbare LED Deckenlampe sorgt für helles Licht
Die Tage werden wieder kürzer, ein kalter Wind pustet über die Straßen und bald fällt der erste Schnee. Während es in der Winterzeit draußen kalt und dunkel ist, wird es in den eigenen vier Wänden besonders kuschelig.
Mit einer dimmbaren LED (light-emitting diodes) Deckenlampe Sie finden die perfekte Stimmung für einen bestimmten Raum. Außerdem ist mit der dimmbaren LED-Leuchte an der Decke jede Lichtsituation und jede Lichtidee einzigartig und neu.
In den eigenen vier Wänden werden ganz persönliche Momente mit Freunden oder der Familie erlebt, an Weihnachten, beim Abendessen oder während dem gemeinsamen Fernsehen auf der Couch. Eine dimmbare LED Deckenlampe lässt sich perfekt individuell auf die Lichtstärke der Wahl einstellen.
Wie lange halten LED-Leuchten?
Eine Antwort auf die Frage, wie die Lebensdauer bei LED Lampen ausfällt, lässt sich in der Regel bei den Herstellern der LEDs finden: Diese geben eine durchschnittliche Lebensdauer der LED Lampen oder die sogenannte mittlere Nennlebensdauer.
Angegeben wird die Lebensdauer häufig in Stunden, dann findet man beispielsweise Angaben, die von 15.000 bis hin zu über 50.000 Stunden variieren können. Manche Hersteller geben die Lebensdauer auch in Jahren an: In diesem Fall wird jedoch von einem durchschnittlichen täglichen Einsatz von knapp 3 Stunden ausgegangen. Sind LED-Leuchten mit einer solchen Angabe länger im Einsatz, kann die angegebene Lebensdauer also auch unterschritten werden.
Können LED-Lampen kaputt gehen?
Zudem sollte man wissen, dass die technische Wert zur Lampen Lebensdauer lediglich aussagt, dass die Leuchtkraft der Lampe nachlassen wird, aber nicht gleichbedeutend damit ist, dass die LED-Lampe kaputt geht. Denn LEDs haben keine Verschleißteile wie ein Vorschaltgerät oder Glühfäden aus Wolfram-Draht, die eines Tages reißen.
LED Lampen können somit im Prinzip nicht kaputt gehen. Falls ein Problem auftritt, lässt es sich meist dadurch lösen, dass man einen neuen LED-Treiber (Trafo, Vorschaltgerät) besorgt. Das elektronische Bauteil ist unerlässlich für den Funktionsbetrieb der LED und dieser vorgeschaltet. Es befindet sich unsichtbar im Gehäuse der LED-Leuchten. Handelsübliche LED-Treiber sind preiswert, leicht erhältlich und einfach auszutauschen. So hat man lange Freude an seinem LED Licht.
LED-Deckenlampe anschließen
Um eine Deckenleuchte korrekt anzuschließen brauchen Sie:
- Eine stabile Hausleiter
- Einen flachen Schraubendreher
- Eine Spitzzange
- ggf. Litzenkappen mit Quetschzange
- Ein Multimeter
- ggf. Lüsterklemmen, falls nicht vorhanden. Alternativ: WACO-Klemmen
Prüfen Sie mit dem Leitungsfinder ganz genau, wo das Stromkabel in der Decke entlang geführt ist. Markieren Sie in ca. 5 cm Abstand rechtwinklig von der Leitung am Austrittspunkt eine Stelle, bei der Sie den Deckenhaken setzen können. Prüfen Sie diesen Punkt nochmals mit dem Leitungsfinder. Schalten Sie die Sicherung von der Deckenlampe aus. Holen Sie sich gegebenenfalls den Strom von einem anderen Zimmer mit Hilfe einer Kabeltrommel. Bohren Sie nun das Loch für den Dübel. Ein Helfer mit Staubsauger kann den Bohrstaub dabei auffangen. Schieben Sie den Dübel in das Loch und schrauben Sie den Deckenhaken ein. Schalten Sie die Sicherung wieder an. Prüfen Sie mit dem Multimeter oder dem zweipoligen Durchgangsprüfer, ob es einen Stromkreis zwischen Haken und Stromleitung gibt. Erst wenn hier kein Stromfluss angezeigt wird, können Sie den Deckenhaken gefahrlos verwenden. Nun können Sie die Deckenlampe anschließen und an dem Deckenhaken anhängen.